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BUSSI entstand als Auftragsarbeit des Staatstheater am Gärtnerplatz in München an Thomas Hermanns, der in Buch und Regie seine Erfahrungen im Münchner Nachtleben der frühern 80ger Jahre genussvoll zelebrierte und kommentierte. In der Handlung dreht sich alles um die angesagteste Bar Münchens im Jahr 1984, das BUSSI, in dem sich Punks und Teds, Models und Waver allabendlich feiern. Im Mittelpunkt stehen vier Geschöpfe der Nacht, Barfrau Stella, ihr junger Lover Ritchie, ihr bester Freund Heli und ihr Ex Freund, Klatschreporter Wolf. Dieses Quartett singt sich nicht nur durch die Hits der Neuen Deutschen Welle von „Goldener Reiter“ bis „Irgendwie Irgendwo Irgendwann“, sondern muss auch für sich eine elementare Frage klären: Kann man cool bleiben und trotzdem wahre Liebe finden? Nach 16 ausverkauften Vorstellungen in der Münchner Reithalle, steht BUSSI jetzt auch für andere nationale Aufführungen zur Verfügung und kann auf das spezifische Nachtleben der einzelnen Spielorte angepasst werden. Oder – falls es gar keins gab – ein Nachtleben für die Dauer eines Theaterabends kreieren…

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Westdeutsche Zeitung

Das ist die ganz große Show … eine Riesen-Produktion … 38 Leute auf der
Bühne, 10 in der Band — also fast 50 Menschen on stage. Eine davon ist
Marianne Sägebrecht, die in der Produktion die Bavaria spielt.

Abendzeitung

Fazit aller Beteiligten: ein amüsantes und mitreißendes Stück, welches sicherlich nicht nur München-Fans begeistern wird.

Munix

… eine Hommage an das Neunte Jahrzehnt, mit der uns Hermanns einen Schöpfungsmythos des Münchner Glockenbachviertels schenkt – bunt, skurril und witzig.

IOCO

Bussi – Das Munical ist einfach cool. Und dass Toleranz in München gut möglich ist, beweist der frenetische Beifall des begeisterten Publikums.